09: Bergwerk und Haltepunkt Niederönkel
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Von den vielen Metern der
Schmalspurstrecke (im Gleis-Schema links dünn dargestellt) sind nur
kurze Stücke sichtbar: Die Überquerung der 3 Ladegleise, sowie der
Stollen in der Besucherseite des Moduls (also doch ein Bergwerk! s.o.).
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Zur Überwindung der großen Höhenunterschiede waren 2 Gleiswendeln notwendig - die erste fand Platz hinter den Felsen auf dem linken Segment - die andere konnte nur von außen angehängt werden.
Die 3 Segmente sind mit Vielfachkabeln und SUB-D-Steckern miteinander verbunden, im Stellpult sind drei Trafos für die Bergwerksbahn, die Ortsgleise (bei Analogbetrieb)/Licht/Signale und ein Extratrafo für die Beleuchtung des Stollens. Weichen, Signale und Stoppstellen werden manuell betätigt (das Überfahren eines roten Signals ist somit möglich, kostet aber einen Obulus in die Clubkasse!).
Die u.a. Fotos mögen das Wesentliche zeigen - ein paar Gedanken und Erfahrungen beim Bau dieses Moduls (mit einigen Fotos aus der Bauphase) findet man hier >>>
Die 3 Segmente sind mit Vielfachkabeln und SUB-D-Steckern miteinander verbunden, im Stellpult sind drei Trafos für die Bergwerksbahn, die Ortsgleise (bei Analogbetrieb)/Licht/Signale und ein Extratrafo für die Beleuchtung des Stollens. Weichen, Signale und Stoppstellen werden manuell betätigt (das Überfahren eines roten Signals ist somit möglich, kostet aber einen Obulus in die Clubkasse!).
Die u.a. Fotos mögen das Wesentliche zeigen - ein paar Gedanken und Erfahrungen beim Bau dieses Moduls (mit einigen Fotos aus der Bauphase) findet man hier >>>
Gedanken zum Gleisplan:
Ein längst ausgetrockneter Wildbach hatte mit der Zeit einen Durchbruch
durch die Felsen geschaffen, dort fand die Verladeanlage ihren Platz.
Bedingt durch das schwierige Gelände mußte die Nebenbahn in einem engen
90°Bogen verlegt werden, der nur mit verringerter Geschwindigkeit
durchfahren werden kann.
Da das Verkehrsaufkommen gering war, dachte die Firmenleitung der HGK (Höcklager Güter- und Kohletransporte) auf Schutzweichen und Ausziehgleise verzichten zu können - bisher gab es auch noch keine schweren Unfälle. Zum Rangieren wird das Streckengleis mit benutzt. Die Anbindung an den nächsten Bahnhof geschieht z.T. in Falschfahrt (d.h. Linksverkehr!). Ein Stellwerk sichert das Ganze, außer Wartezeichen und Blocksignalen existiert nur noch ein Ausfahrtsignal am Überholgleis - der Einfachheit halber auch ein Blocksignal.
Der kleine Haltepunkt "Niederönkel" reicht für die Arbeiter und den notwendigen Schienenbus vollkommen aus, der Weitertransport zum Arbeitsplatz erfolgt über den oberen Bahnhof.
zum nächsten Modul >>>
Da das Verkehrsaufkommen gering war, dachte die Firmenleitung der HGK (Höcklager Güter- und Kohletransporte) auf Schutzweichen und Ausziehgleise verzichten zu können - bisher gab es auch noch keine schweren Unfälle. Zum Rangieren wird das Streckengleis mit benutzt. Die Anbindung an den nächsten Bahnhof geschieht z.T. in Falschfahrt (d.h. Linksverkehr!). Ein Stellwerk sichert das Ganze, außer Wartezeichen und Blocksignalen existiert nur noch ein Ausfahrtsignal am Überholgleis - der Einfachheit halber auch ein Blocksignal.
Der kleine Haltepunkt "Niederönkel" reicht für die Arbeiter und den notwendigen Schienenbus vollkommen aus, der Weitertransport zum Arbeitsplatz erfolgt über den oberen Bahnhof.
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