Welchen Aufwand man bei der Herstellung der Karten betreibt, bleibt jedem selbst überlassen; der Waggon muss nur an Hand dieser Karte auf der Anlage wiederzufinden sein - wobei ein Foto durchaus hilfreich wäre (vor allem, wenn man mehrere Wagen des gleichen Typs besitzt... )
Eine Luxusversion (basierend auf einer EXCEL-Datei, vom FREMO) als Beispiel: Einige der hier gezeigten Angaben sind eigentlich unnötig und können auch gut entfallen. Den Ausdruck habe ich in der Mitte gefaltet und laminiert (in Klarsichtfolie eingeschweißt) – das Foto auf der Rückseite ist möglichst groß und zeigt eventuelle Besonderheiten (wie z.B. Alterungen oder zusätzliche Beschriftungen). Auf der Vorderseite rechts habe ich eine Klarsichttasche (eigentlich für Visitenkarten gedacht) aufgeklebt, in dieser findet der Frachtzettel seinen Platz – ist keiner eingesteckt, sieht man den Heimatbahnhof, zu dem der augenscheinlich auftragslose Waggon gebracht werden muss (die blaue Schriftfarbe bei „EUROP“ heißt in diesem Fall: Schattenbahnhof). Übrigens: Der rote Diagonalstrich bedeutet, dass das Fahrzeug für mehr als 100 km/h zugelassen ist („s“ bei der Gattung).
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