Auf einer Gesamtlänge von 2,50 Metern, und einer Tiefe von 85 cm entsteht hier ein
zentraler Umschlagplatz für die verschiedensten Arten von Schrott.
Der Schrottplatz bietet mit seinem direkten Gleisanschluss die Möglichkeit, Waggons auf die Ladegleise zu rangieren und diese dann mit Hilfe eines Krans be- und entladen zu können.
Zahlreiche Objekte warten bereits auf den Einbau: Als Schrottplatzhauptgebäude dient das TRIX Kohlekraftwerk (Art. 66103), als Kran der abgewandelte (und sündhaft teure) Heljan Containerkran (Art. 89001). Des Weiteren liegen auch schon (Modellautoliebhaber müssen jetzt sehr tapfer sein!) zahlreiche Autowracks bereit, die einen oder mehrere größere Schrottberge bilden werden. Diese sollen, neben dem Digital-Kran und dem großen Hauptgebäude, einmal der Hauptblickfang des Moduls werden.
Hinzu kommen viele weitere, Schrottplatz-typische Objekte, wie zum Beispiel LKWs, Müll-Container, Transportkräne, eine Schrottpresse (Eigenbau), und selbstverständlich Personal in Form von Preiserleins.
Eine flächendeckende Beleuchtung wird das Modul irgendwann einmal ins rechte Licht setzen.
zum nächsten Modul >>>
Der Schrottplatz bietet mit seinem direkten Gleisanschluss die Möglichkeit, Waggons auf die Ladegleise zu rangieren und diese dann mit Hilfe eines Krans be- und entladen zu können.
Zahlreiche Objekte warten bereits auf den Einbau: Als Schrottplatzhauptgebäude dient das TRIX Kohlekraftwerk (Art. 66103), als Kran der abgewandelte (und sündhaft teure) Heljan Containerkran (Art. 89001). Des Weiteren liegen auch schon (Modellautoliebhaber müssen jetzt sehr tapfer sein!) zahlreiche Autowracks bereit, die einen oder mehrere größere Schrottberge bilden werden. Diese sollen, neben dem Digital-Kran und dem großen Hauptgebäude, einmal der Hauptblickfang des Moduls werden.
Hinzu kommen viele weitere, Schrottplatz-typische Objekte, wie zum Beispiel LKWs, Müll-Container, Transportkräne, eine Schrottpresse (Eigenbau), und selbstverständlich Personal in Form von Preiserleins.
Eine flächendeckende Beleuchtung wird das Modul irgendwann einmal ins rechte Licht setzen.
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Mit einer 8 mm Korkschicht wurden die vorhandenen Gleise und die eingebauten Krangrundplatte eingebettet. Darauf konnte nun der endgültige Bodenbelag angelegt werden, die hierfür vorgesehenen Betonplatten wurden mit Hilfe meiner neuen Proxxon FET Minikreissäge zurecht gesägt. Die rohen Platten wurden anschließend mit div. Rissen und anderen Schäden versehen, und anschließend individuell in leicht abweichenden farbenfrohen Grautönen bemalt. Da sich die Übergänge zwischen den einzelnen Segmenten eh kaum wegtarnen lassen, betonte ich diese mit Kabel/Rohrschächten bzw. deren Abdeckungen. |
Hier noch ein paar einbaufertige Kleinbasteleien in einer Bildergalerie:
Das Zurechtbasteln von Autowracks wurde von mir mit der Zeit immer weiter verfeinert:
Hier gibts dazu mehr Informationen >>>