Logging & Stone Railway:
The Coaling Division
Viehverladung & Stückgut
Auf dem zweiten Segment hat sich neben dem Wassersturm mit Stückgutschuppen gegenüber der Vieh-Verladeanlage eine Filiale von Wells Fargo angesiedelt. Dessen Windrad versorgt den Wasserturm, das zweite (neben den Viehgattern) hat schon etwas gelitten, soll aber auch nur den paar Kühen was zu trinken liefern.
Die Gegend ist karg und steinig, Bäume gibt es nicht - nur ein paar niedrige Büsche. Die Felsen des Trestle-Segments werden hier fortgesetzt. Die Kohleverladung auf dem folgenden Segment ist über den Bohlenübergang auf der rechten Seite zu erreichen.
Das Wells Fargo Windrad wird von einem E-Motor angetrieben, der Indianer links hinten gibt Rauchzeichen: Ein weiterer Motor setzt ihn in Bewegung, ein Seuthe Rauchgenerator macht ordentlich Qualm (mittels Unterstützung durch einen PC-Lüfter) - und ein "TAMS EasySoundmaxi" befeuert einen Lautsprecher unter dem Segment (Indianergeheul, Windradquietschen, Saloonmusik). Der Indianermotor musste wieder getauscht werden, der Billig-Servo hatte echte Zahnprobleme - der neue Getriebemotor (Conrad, 18 €) arbeitet zuverlässig und fast lautlos. Der Servo-Motor der Windmühle macht mit seinem Untersetzungsgetriebe hingegen einen Heidenlärm, und muss wohl auch noch gewechselt werden (was nicht ganz einfach ist...).
Die Gegend ist karg und steinig, Bäume gibt es nicht - nur ein paar niedrige Büsche. Die Felsen des Trestle-Segments werden hier fortgesetzt. Die Kohleverladung auf dem folgenden Segment ist über den Bohlenübergang auf der rechten Seite zu erreichen.
Das Wells Fargo Windrad wird von einem E-Motor angetrieben, der Indianer links hinten gibt Rauchzeichen: Ein weiterer Motor setzt ihn in Bewegung, ein Seuthe Rauchgenerator macht ordentlich Qualm (mittels Unterstützung durch einen PC-Lüfter) - und ein "TAMS EasySoundmaxi" befeuert einen Lautsprecher unter dem Segment (Indianergeheul, Windradquietschen, Saloonmusik). Der Indianermotor musste wieder getauscht werden, der Billig-Servo hatte echte Zahnprobleme - der neue Getriebemotor (Conrad, 18 €) arbeitet zuverlässig und fast lautlos. Der Servo-Motor der Windmühle macht mit seinem Untersetzungsgetriebe hingegen einen Heidenlärm, und muss wohl auch noch gewechselt werden (was nicht ganz einfach ist...).
Das Schaltpult für die Effekte (Taster und Schalter) befindet sich im Wells Fargo Schuppen: Das Dach kann man mittels Scharnier aufklappen.
Der Landschaftsbau entspricht den Verfahren, die sich beim Bau des Trestlesegments bereits bewährt hatten - diesmal aber mehr Sand und weniger Felsen. In der Vorderseite des Segments ist das Stellpult für die Weichen und die Saloon-Beleuchtung eingebaut, daneben ein Lenz-Panel zum Anschluß von bis zu 3 Roco Multimäusen (s. Bild oben). Ein paar Fotos wurden von hinten geschossen (dies verhindert bei Ausstellungen ein hoher Hintergrund, s. letztes Bild!), und auf einigen Bildern sieht man Details der Bodenbeschaffenheit. |
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Noch vor der Ausgestaltung des dritten und letzten Segments von Purgatory (mit Kohleverladung und Saloon) erfolgte der Rohbau des nach links hinter der Trestle anschließenden Segments "Gleisdreieck": Auf diesem führen die Gleise jeweils nach hinten (durch den Hintergrund hindurch) in die Kehrschleife einer Abstellgruppe (deren Bau sich noch geraume Zeit hinziehen wird...), im Vordergrund liegt das Verbindungsgleis zwischen Purgatory und Sweet Water (s. Gleisplan auf der Startseite). Dieses Segment ist zweiteilig: Den rechten Teil baute ich, den linken bekam Klaus zur Ausgestaltung.