Modelleisenbahnclub Tarp e.V.
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Ein- und Ausgangsfächer für die Wagenkarten


Natürlich – wir machen das immer noch so (seufz!)… - kann man die Karten der ankommenden Waggons auch einfach in die Landschaft legen (was der Landschaft auf Dauer nicht so gut bekommt!).
Schöner (und professioneller) ist es, passende Ablagefächer zu montieren – bei kleinen Bahnhöfen mit einer Kapazität von nur ein paar wenigen Waggons reicht wohl ein zentrales Fachpärchen, für beispielsweise eine Brauerei mit Platz für 25 Bierwagen lohnt sich schon die Montage eines zusätzlichen Aufbewahrungsplatzes (bei großen Bahnhöfen sogar für jede einzelne Ladestelle!).
Für den Schattenbahnhof sollte für jedes von einem Güterzug benutztem Gleis ein Fach vorgesehen werden – bei der Auftragszuweisung (also dem Verteilen der Frachtzettel auf die im Zug vorhandenen Waggons) tut man sich dann viel leichter.
Hinter den 2 Aufstellgleisen des offenen Schattenbahnhofs der H0-Modulanlage unseres Vereins (Rangierbahnhof Struchtrup) haben wir je eine lange Leiste befestigt, in die dort hineingefräste Nut kommt die Wagenkarte – auf das Gleis davor der dazugehörige Waggon.

Das war es schon - und jetzt:
Viel Spaß beim Spielen!!

Wer dieses ganze Kapitel durchgelesen und verstanden hat, kann sich ja mal bei mir melden - einen Preis setze ich dafür zwar nicht aus, aber mein Respekt ist ihm sicher! (Und liebe Grüße an die Forumsmitglieder des 1zu160.net!)
                                     Jürgen
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Wagenkarten und Frachtzettel - so schlimm war die Herstellung garnicht...
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